Außenputzsanierung: Risse und Schäden an der Fassade sanieren
Kennen Sie das? Ihre Hausfassade zeigt deutliche Risse, der Putz bröckelt ab, oder es sind feuchte Flecken sichtbar? Ein beschädigter Außenputz ist nicht nur ein optisches Problem. Er ist eine Gefahr für die gesamte Bausubstanz Ihres Gebäudes. Wenn Sie die Risse nicht schnell ausbessern, drohen Folgeschaden wie eindringende Feuchtigkeit und Frostschäden. Die Außenputzsanierung ist deshalb eine wichtige Sanierung, die Fachwissen verlangt. Als Ihr Spezialist für Fassadensanierung garantiert Werkmann mit 20 Jahre Erfahrung und Meisterhafte Qualität die dauerhafte Verbindung für Ihre Aussenwand. Verlassen Sie sich auf unsere Termingarantie für eine reibungslose Sanierung.
Sanierung
Die Außenputzsanierung umfasst alle Ausbesserungsarbeiten am Außenputz, von der Reparatur kleine Risse bis hin zum neu verputzen der gesamte Fassade. Der Außenputz schützt das Mauerwerk vor Witterung und mechanische Einflüsse. Wir bei Werkmann prüfen genau, welche Putzarten und Putzsysteme für Ihre Hausfassadeoptimal sind.
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Warum der Außenputz Schutz braucht: Risiken und Folgen

Der Putz an Ihrer Aussenwand muss viel aushalten: Regen, Frost, UV-Strahlen und Temperaturschwankungen. Ist der Putz beschädigt, kann Wasser eindringen.
Typische Schäden beim Außenputz
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Risse: Dies können Haarrisse (kleine Risse) oder größere Risse sein, die bis in den Unterputz reichen. Rissbildung entsteht oft durch Spannungen im Untergrund.
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Abplatzungen und losen Putz: Abgeplatzter Putz zeigt, dass die Verbindung zum Untergrund verloren gegangen ist. Das bröckeln deutet auf Feuchtigkeit oder Frostschäden hin.
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Salzausblühungen: Weiße Salzausblühungen am Sockelputz zeigen, dass Feuchtigkeit aus dem Boden aufsteigt.
Die Gefahr von Folgeschäden
Wenn abgeplatzter Putz nicht schnell repariert wird, kann Wasser in das Mauerwerk eindringen. Das führt zu Folgeschaden wie Schimmel und zur Zerstörung der Wärmedämmung und der gesamten Bausubstanz. Die Außenputzsanierung ist somit aktive Schadensvermeidung.
Außenputz Ausbessern: So gehen die Profis vor
Sanierung vs. Neubeschichtung: Wann die gesamte Fassade sanieren?
Kleine Risse und Abplatzungen können Sie ausbessern. Aber wann ist eine komplette Fassadensanierung nötig?
Kleinere Schäden reparieren
Kleinere Schäden und Haarrisse können oft mit Spachtelmasse oder Reparaturmörtel behoben werden. Ziel ist, die Putzfassaden schnell wieder dicht zu machen.
Fassade sanieren: Neu verputzen
Wenn die Rissbildung stark ist, der Putz großflächig bröckelnt, oder die Wärmedämmung beschädigt ist, muss die gesamte Fassade neu verputzen werden.
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Unterputz erneuern: Hier wird oft der komplette alte Putz entfernt und ein neues, mineralisches Putzsystemmit Unterputz und Oberputz auftragen.
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Dämmung prüfen: Bei der Sanierung kann die Wärmedämmung gleich optimiert werden.
Jahre Erfahrung
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Empfohlen durch Kunden
Mariams Experten-Einblick: Estrich und die Aussenwand
Mariam von Werkmann sagt klar: „Nach 20 Jahre Erfahrung sehe ich immer wieder, dass das Problem der Feuchtigkeit oft an der Schnittstelle von Sockelputz und Boden beginnt – ähnlich wie bei Estrich. Wenn die Abdichtung im Sockelbereich nicht funktioniert, dringt Feuchtigkeit von unten ein. Selbst der beste Außenputz versagt dann. Deshalb ist die Überprüfung des Untergrundes vor der Außenputzsanierung so wichtig. Wir garantieren Ihnen Meisterhafte Qualität durch die ganzheitliche Betrachtung des Gebäudes.“
Putzarten und Beschichtungen: Die Wahl für die Langlebigkeit

Die Putzarten und die abschließende Beschichtung bestimmen, wie gut der Putz der Witterung standhält.
Mineralisch oder Organisch
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Mineralische Putze: Sehr diffusionsoffenem und langlebig.
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Organische Putze: Sehr elastisch, eignen sich gut für Dämmungs-Systeme.
Der neue Anstrich
Die neue Beschichtung (Anstrich) muss zum Putzsystem passen. Sie sollte ebenfalls diffusionsoffenem sein, um Feuchtigkeit aus dem Mauerwerk entweichen zu lassen.
Lassen Sie Ihre Hausfassade nicht verfallen! Rufen Sie uns jetzt an und sichern Sie sich unsere Meisterhafte Qualität für Ihre Außenputzsanierung! Wir halten unsere Termingarantie!
FAQ
Häufige Fragen zur Außenputzsanierung
Was ist der Unterschied zwischen Ausbesserungsarbeiten und Fassadensanierung?
Ausbesserungsarbeiten sind lokale Reparaturen von kleine Risse oder Abplatzungen. Fassadensanierung (Fassade sanieren) meint meist eine großflächige Sanierung, oft inklusive Erneuerung der Dämmung und des gesamten Putzsystems.
Kann ich Haarrisse selbst ausbessern?
Haarrisse können Sie selbst ausbessern, zum Beispiel mit einer speziellen Riss-Brücke oder Spachtelmasse. Bei tieferen oder breiteren Rissen sollten Sie aber einen Fachbetrieb hinzuziehen, um Folgeschaden zu vermeiden.
Muss ich den alten Putz entfernen?
Loser Putz muss immer entfernen werden. Ist der alte Putz großflächig lose (bröckeln) oder stark mit Salzausblühungen belastet, ist das Entfernen des alten Außenputzes und ein neu verputzen nötig.
Kann ich einen Hochdruckreiniger verwenden, um den Putz zu reinigen?
Vorsicht: Ein Hochdruckreiniger kann bei unsachgemäßer Anwendung Wasser hinter die Putzschicht drücken und Folgeschaden verursachen. Fragen Sie uns nach der optimalen Reinigung der Putzfassaden.
Wie lange hält eine Außenputzsanierung?
Eine fachgerecht durchgeführte Außenputzsanierung mit hochwertigem Putzsystem (Unterputz und Oberputz) kann Ihr Gebäude wieder für 20 Jahre oder länger schützen, vorausgesetzt, die Ursachen für die Schäden wurden behoben.
Ihr Experte für Fassadensanierung: Werkmann
Wir sind Ihr verlässlicher Partner für alle Ausbesserungsarbeiten und die komplette Fassadensanierung. Vertrauen Sie auf unsere Meisterhafte Qualität und 20 Jahre Erfahrung beim Außenputz sanieren. Wir geben Ihrer Hausfassade den Schutz zurück, den sie braucht.
Wollen Sie Ihre Fassade sanieren und neu verputzen lassen? Kontaktieren Sie Werkmann für eine Überprüfungund Ihre Termingarantie für die Außenputzsanierung!