WDVS: Der Aufbau von Wärmedämmverbundsystemen für maximale Energieeffizienz
Das WDVS (kurz WDVS) ist ein komplettes System zur Wärmedämmung von Gebäudeaußenwänden. Es besteht aus mehreren Schichten aufeinander abgestimmten Baustoffen. Diese Dämmung wird außenseitige auf das Mauerwerk geklebt. Das WDVS zeichnet sich durch seine hohe Dämmleistung und Langlebigkeit aus.
Wärmedämmverbundsystemen
Haben Sie das Gefühl, Ihr Gebäude verliert im Winter zu viel Wärme? Sehen Sie Risse in Ihrer Fassade Ihres Hauses? Viele Hausbesitzer wissen, dass eine bessere Wärmedämmung notwendig ist. Aber sie fragen sich: Welche Dämmung ist die beste und wie funktioniert sie dauerhaft? Die Lösung ist ein WDVS (Wärmedämmverbundsystem). Ein WDVS senkt Ihre Heizkosten spürbar und schützt die Außenwand effektiv. Wer hier spart oder falsch dämmt, zahlt jahrelang drauf. Deshalb ist die Meisterhafte Qualität von Werkmann so wichtig. Wir garantieren Ihnen mit 20 Jahre Erfahrung die fachgerechte Dämmung Ihrer Gebäudeaußenwänden und eine garantierte Termingarantie.
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WDVS verstehen: Was ist ein Wärmedämmverbundsystem?

Ein Wärmedämmverbundsystem (abgekürzt WDVS) ist eine Konstruktion zur Dämmung von Gebäudeaußenwänden. Es wird immer als System gesehen, nicht nur als einzelne Platte.
Die Definition und Funktion
Das WDVS besteht aus mehreren Schichten, die zusammenarbeiten. Die Hauptaufgabe des WDVS ist es, den Wärmeverlust durch die Aussenwand zu minimieren.
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Wärmebrücken vermeiden: Ein WDVS legt sich wie eine durchgehende Hülle um das Gebäude. Das verhindert Wärmebrücken an Fenstern und Türen.
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U-Wert verbessern: Die Dämmung senkt den U-Wert (Wärmedurchgangskoeffizient). Ein niedriger U-Wertbedeutet sehr gute Wärmedämmung.
Bauaufsichtliche Zulassung
Ein WDVS darf nicht einfach selbst zusammengebaut werden. Alle Wärmedämm-Verbundsysteme benötigen eine bauaufsichtlichen Zulassung vom Deutschen Institut für Bautechnik (DIBt). Wir von Werkmann verwenden nur WDV-Systemen mit gültiger Zulassung vom Institut für Bautechnik in Berlin.
Der Aufbau und die Montage eines WDVS
Ein WDVS besteht aus mehreren aufeinander abgestimmten Baustoffen. Der Aufbau und Montage folgt klaren Schritten, um die Dämmleistung zu gewährleisten.
Der Aufbau und die Montage eines WDVS
Mariam von Werkmann sagt klar: „In 20 Jahre Erfahrung habe ich gelernt: Die perfekte glatte Oberfläche vom Gipsputz ist Handwerk. Man muss den richtigen Zeitpunkt für das Filzen erwischen. Wenn der Putz zu nass ist, schmiert er. Ist er zu trocken, bekommt man ihn nicht mehr glatt. Viele Heimwerkerscheitern an diesem Punkt. Wir verwenden nur hochwertige Gipsprodukte von Herstellern wie Knauf und arbeiten mit dem richtigen Wasser-Mischverhältnis beim Anrühren. Das ist der Garant für Meisterhafte Qualität und verhindert spätere Rissen.“
Vorteile und Nachteile von WDVS
Der Einsatz von WDVS hat viele Vorteile, aber auch einige Dinge, worauf Sie achten sollten.
Die Vorteile der WDVS Dämmung
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Hohe Energieeinsparung: Das WDVS senkt den Energiebedarf des Gebäudes drastisch. Die Kostenamortisieren sich die Kosten oft nach einigen Jahren.
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Schutz der Bausubstanz: Die Aussenwand wird vor Temperaturschwankungen und Feuchtigkeit geschützt.
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Optische Aufwertung: Die Fassadendämmung kann das Gebäude optisch komplett erneuern.
Herausforderungen bei WDVS
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Brandverhalten: EPS (Polystyrol) ist brennbar (Baustoffklasse B). Deshalb sind Maßnahmen wie der Einbau von Brandriegeln aus Mineralwolle entlang der Plattenränder nötig.
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Dicke: Die WDVS Dicke kann an engen Stellen, wie der Befestigung von Dämmplatten nahe der Fenstern und Türen, Probleme bereiten.
Jahre Erfahrung
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Empfohlen durch Kunden
Mariams Experten-Einblick: WDVS als Investition
Mariam von Werkmann sagt klar: „In 20 Jahre Erfahrung habe ich gelernt: WDVS ist keine kurzfristige Kosmetik. Es ist eine Sanierung und eine Investition. Der Dämmstoff (EPS oder Mineralwolle) muss zur Gebäude-Art und zum Brandschutz-Konzept passen. Gerade die Verklebung und die Befestigung mit Dübeln müssen perfekt sein. Ein fehlerhaft geklebtes WDVS kann Feuchtigkeit ziehen. Wir stellen mit unserer Meisterhafte Qualität sicher, dass das Wärmedämmverbundsystem dauerhaft hält.“
Kosten, Förderung und Wirtschaftlichkeit
Die Kosten und Wirtschaftlichkeit sind oft die Hauptfragen beim Thema WDVS.
Was kostet ein WDVS pro Quadratmeter?
Für ein WDVS müssen Sie grob mit 150 Euro pro Quadratmeter bis 200 Euro pro Quadratmeter rechnen.
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Material: Die Dämmstoff-Art (EPS ist günstiger als Mineralwolle) und die Dicke beeinflussen den Preis.
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Arbeit: Die Größe der Baustelle und der Zustand der Aussenwand beeinflussen die Montagekosten.
Förderung nutzen
Für die Wärmedämmung von Gebäudeaußenwänden gibt es oft staatliche Förderungen (KfW, BAFA). Diese Zuschüsse können einen großen Teil der Kosten abdecken. Fragen Sie uns, wir helfen Ihnen bei der Beantragung.
News und Normen: WDVS und Brandschutz
WDVS unterliegt ständigen Regulierungen. Der Brandschutz ist ein großes Thema. Neue WDVS erfordern oft den Einbau von Brandriegeln aus nichtbrennbaren Baustoffen (Mineralwolle) in bestimmten Abständen.
FAQ
Häufige Fragen zu Wärmedämmverbundsystemen
Wie dick muss ein WDVS sein?
Die Dicke hängt vom gewünschten U-Wert ab. Meistens werden Dämmplatten von 14 cm bis 20 cm Dicke verwendet, um die aktuellen Energieeinsparverordnungen zu erfüllen.
Kann ich ein WDVS selbst verlegen?
Wir raten davon ab. Ein WDVS ist ein komplettes System aus aufeinander abgestimmten Baustoffen. Fehler beim Verkleben oder Dübeln führen zu Wärmebrücken und Schäden. Nur die fachgerechte Montage eines WDVS garantiert die Dämmleistung.
Welche Dämmstoffe sind im WDVS zugelassen?
Zugelassen sind EPS (Polystyrol), Mineralwolle (Steinwolle), Polyurethan und ökologische Dämmstoffe wie Holzfaser, solange das Wärmedämmverbundsystem eine Zulassung vom Deutschen Institut hat.
Was ist der Unterschied zwischen EPS und Mineralwolle?
EPS ist günstiger und hat eine gute Dämmleistung. Mineralwolle ist nicht brennbar und diffusionsoffen. Die Wahl hängt von den Brandschutz-Anforderungen und den Eigenschaften des Gebäudes ab.
Wo muss ich auf Wärmebrücken achten?
Wärmebrücken entstehen oft an Übergängen: Fenstern und Türen, Balkonen und dem Sockelbereich. Hier muss der Dämmstoff besonders präzise geklebt werden, um Wärmebrücken zu unterbinden.
Lokal
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